Moldavit ist das einzige Tektit der Edelsteinqualität. Dies bedeutet, dass Moldavit einzigartig unter den Edelsteinen ist. Lesen Sie mehr.
Vor etwa 14,2 Millionen Jahren formte ein Meteoriteneinschlag Moldavit, einen Stein, der für seine intensive Energie und Verbindung zu kosmischen Kräften bekannt ist.
Moldavit-Anhänger, handgefertigt in der Tschechischen Republik. Grüner Tektit und seltener Stein mit hoher Schwingung, der irdische und kosmische Energien vereint. Legal gefunden, ohne der Tierwelt zu schaden.
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Vor etwa 14,2 Millionen Jahren formte ein Meteoriteneinschlag Moldavit, einen Stein, der für seine intensive Energie und Verbindung zu kosmischen Kräften bekannt ist.
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Wunderschönes kosmisches Set mit einem Stück libyschem Glas, Moldavit und Indochinit.
Die Herkunft des Moldavits
Vor etwa 14 Millionen Jahren traf ein Asteroid die Erde und führte zur Entstehung des Nördlinger Ries Kraters. Dieser Aufprall verursachte eine Fragmentierung des Meteoriten und schleuderte Stücke des Meteoriten zusammen mit Erdgestein in die Atmosphäre, die später hunderte Kilometer weiter in Tschechien niedergingen. Der Nördlinger Ries Krater, mit einem Durchmesser von 24 km, befindet sich an der Stelle, an der heute die historische deutsche Stadt Nördlingen liegt.
Die kosmische Reise des Moldavits
Untersuchungen an den in Südböhmischen Moldaviten gefangenen Luftblasen enthüllen die außerirdischen Eigenschaften dieses mysteriösen grünen Steins. Der Druck in diesen Blasen ist auffallend niedrig, was auf eine Bildung in einer Umgebung mit deutlich niedrigerem Druck hinweist, wie in der oberen Atmosphäre der Erde. Die aerodynamische Form vieler Moldavite deutet darauf hin, dass sie durch die Luft flogen, vom Einschlagkrater in Deutschland zu ihren Fundstellen in Tschechien.
Einzigartiger Edelstein-Tektite
Moldavit ist der einzige Tektite mit Edelsteinqualität, was ihm einen einzigartigen Platz unter den Edelsteinen einräumt. Die Vielfalt in Größe, Form, Textur und grünen Tönen macht den Moldavit sehr begehrt. Sammler bevorzugen besonders die authentische rohe Form von Moldaviten, die von tief eingeätzten bis zu fast glatten Oberflächen mit feinem Linienspiel reicht.
Namensgebung des Moldavits
Der Name Moldavit ist eng mit dem Ort verbunden, an dem er gefunden wird, nämlich in der Nähe des Flusses Vltava in Tschechien. Die tschechische Bezeichnung für Moldavit ist 'vltavín', abgeleitet von diesem Fluss. Auf Deutsch wird der Fluss 'Moldau' genannt, und die Stadt 'Týn nad Vltavou' wird 'Moldauthein' genannt. Dr. Josef Mayer, der 1786 die eigenartigen grünen Steine berichtete, lebte in dieser Stadt. Der Name Moldavit leitet sich schließlich von der böhmischen Stadt ab, in der der Entdecker residierte.
Fundorte von Moldavit
Die umfangreichsten Vorkommen von Moldavit wurden im oberen Einzugsgebiet der Moldau zwischen Prachatice und Trhovými Sviny und südlich und westlich von České Budějovice in Tschechien entdeckt. Auch in Mähren wurden Moldavite gefunden, die manchmal Moravit genannt werden und eine eher braune Farbe haben. Diese sind weniger begehrt als die grünen Böhmer Varianten. Auch in Österreich wurde eine kleine Menge Moldavit entdeckt, diese sind jedoch bräunlicher und von minderer Qualität.
Enthüllung des Moldavits
Dr. Josef Mayer, Professor für Naturgeschichte an der Karls-Universität in Prag Ende des 17. Jahrhunderts, war der erste, der Moldavit entdeckte und über diesen wunderbaren Stein schrieb. Anfangs dachte er, dass dieses grüne "Naturglas" ein Beryll vulkanischen Ursprungs sei. Erst Jahrhunderte später wurde enthüllt, dass dieser Stein ein Nebenprodukt eines Meteoriteneinschlags ist.
Zukünftige Verfügbarkeit von Moldavit
Die wachsende Beliebtheit und die begrenzte Anzahl von Orten, an denen Moldavit gefunden werden kann, haben zu einer raschen Abnahme der Verfügbarkeit geführt. Schätzungen zufolge kann der kommerzielle Abbau dieses außerirdischen Edelsteins noch höchstens ein Jahrzehnt fortgesetzt werden, bevor er erschöpft ist. Die Preise sind in den letzten Jahren gestiegen und werden aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft weiter steigen, wenn die Knappheit zunimmt.
Auch lesen:
- Unser Reisebericht: Der dunkle Handel mit Moldavit
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